die neue metallica ist da. und was hab ich mich gefreut beim erstenmal durchhören. ziemlich back to the roots. herrlich. return of the hymn. und des gitarrensolos. kein neuerfinden des genres, sondern ehrlicher metal. trujillo hat den alten säcken anscheinend kräftig in den arsch getreten.
nach 2-3 tagen dann die ernüchterung. in etwa so: man trifft nach jahren einen alten freund wieder. alte geschichten werden ausgegraben, und man ist auf einer welle. wie früher. aber mehr ist da nicht, keine anknüpfungspunkte in die gegenwart, nur die vergangenheit verbindet. und ganz plötzlich ist dieser freund doch wieder ein fremder.
schöne parabel!